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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Führerscheinausbildung: Neuregelung der Fahrprüfung

15.01.2021 | FAHRSCHUL-WISSEN

Mit dem Jahreswechsel hat die praktische Führerscheinprüfung einen moderneren Anstrich erhalten. Einheitliche und objektive Standards sollen zukünftig für mehr Transparenz und Verkehrssicherheit sorgen. Zum 1. Januar 2021 ist mit der „Optimierten Praktischen Fahrerlaubnisprüfung“ (OPFEP) die 13. Änderung der Fahrerlaubnisverordnung in Kraft getreten. Die Neuregelungen gelten bundesweit für sämtliche Führerscheinklassen und wurde in Zusammenarbeit von der Arbeitsgemeinschaft der Technischen Prüfstellen, dem Bundesverkehrsministerium, der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände und der Bundesanstalt für Straßenwesen über mehrere Jahre entwickelt und erprobt. Der Fahraufgabenkatalog, die zentrale Bewertungsgrundlage zur Erfassung der Fahrkompetenz der Führerscheinanwärter, wurde im Zuge von OPFEP nicht nur umfassend inhaltlich und methodisch überarbeitet, sondern auch vollständig digitalisiert. Anstelle des Klemmbretts erfasst der Prüfer seine Beobachtungen fortan mit Hilfe entsprechender Software auf einem Tablet. Der Vorteil gegenüber der handschriftlichen Dokumentation: Die Ergebnisse werden den Prüflingen unmittelbar nach Ende der Fahrt via E-Mail oder per QR-Code zur Verfügung gestellt und machen den Entscheidungsprozess somit nachvollziehbar und weniger willkürlich. Jens Hildebrandt von der Fahrschule Hildebrandt GbR hat in der Vergangenheit bereits unzähligen Fahranfängern zum Führerschein verholfen und begrüßt die neuen Prüfungsmodalitäten: „OPFEP schafft einheitliche und transparente Standards und bietet Prüfern, Fahrlehrern und Prüflingen nicht nur eine detaillierte Grundlage in der Fahrprüfung, sondern ermöglicht ein noch gezielteres Ausbildungsverfahren insgesamt.“ Für die Führerscheinanwärter ändert sich in den Abläufen dagegen wenig: „Abgesehen von der zehn Minuten längeren Dauer, von denen allerdings schon die Hälfte auf das abschließende Feedbackgespräch entfallen, wird die Prüfung nicht schwieriger“, verrät Jens Hildebrandt. „Die Anforderungen bleiben die gleichen, nur werden diese nun anhand eindeutig definierter Kriterien abgefragt und festgehalten. So gesehen bedeutet OPFEP für Prüfer und Prüfstellen eine wesentlich größere Umstellung als für Fahrschüler!“ Langfristig versprechen sich die zuständigen Stellen von der Digitalisierung des Prüfungswesens zudem eine kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitslage auf deutschen Straßen: So soll die Führerscheinausbildung auf Grundlage der Auswertung der erhobenen Datensätze weiter optimiert werden, etwa indem besonders schwierige Verkehrssituationen erkannt und gezielt trainiert werden. So ließe sich das bei Fahranfängern besonders hohe Unfallrisiko weiter vermindern. Weitere Hinweise zum Thema gibt Jens u. Uwe Hildebrandt jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 07021-6076 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Hildebrandt GbR, Notzinger Str. 25, 73230 Kirchheim.

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Bei Stau nicht die Geduld oder die Nerven verlieren

15.03.2020 | FAHRSCHUL-WISSEN

Staus sind ein gleichermaßen fester wie lästiger Bestandteil im Leben eines jeden Verkehrsteilnehmers. Kommt der Verkehr erst einmal vollständig zum Erliegen, ist guter Rat teuer. Das Kraftfahrt-Bundesamt meldete kürzlich einen neuerlichen Anstieg der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge. So waren zum 01. Januar 2020 insgesamt 65,8 Millionen Fahrzeuge registriert, rund eine Million mehr als im Vorjahr. Die Straßen stehen vielerorts bereits heute kurz vor dem Verkehrsinfarkt. Staus sind für viele Menschen mittlerweile zu einem alltäglichen Phänomen geworden: Auf dem Weg zur Arbeit oder in den Urlaub, stellt stockender oder stehender Verkehr regelmäßig viele Autofahrer auf eine zermürbende Geduldsprobe. Angesichts des kontinuierlich steigenden Verkehrsaufkommens ist Jens u. Uwe Hildebrandt von der Fahrschule Hildebrandt GbR in Kirchheim deshalb besonders darauf bedacht, Fahranfänger frühzeitig für das Problem zu sensibilisieren: „Staus sind eine häufig unterschätzte physische und psychische Belastung für alle Beteiligten. Für den Fahrer gilt es, die Konzentration mitunter über Stunden hochzuhalten, auch wenn der Verkehr vollständig zum Erliegen kommt.“ Jens u. Uwe Hildebrandt empfiehlt deshalb, noch im Vorfeld einer Fahrt, gezielt Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko eines Staus zu minimieren. „Mit ein wenig Recherchearbeit können Sie zumindest vorbeugend aktiv werden: Wählen Sie Zeitpunkt und Route mit Bedacht und informieren Sie sich über das zu erwartende Verkehrsaufkommen, die Witterungsbedingungen sowie weitere Faktoren, die zur Entstehung von Staus beitragen können, wie Baustellen oder regelmäßig besonders stark ausgelastete Streckenabschnitte.“ Doch nicht jeder Stau lässt sich vermeiden oder umfahren. Vor allem bei längeren Fahrten sollten Reisende deshalb sicherstellen, dass sie im Notfall auch mehrere Stunden im stehenden Verkehr ausharren können. Neben ausreichender Verpflegung und Beschäftigungsmöglichkeiten für kleinere und größere Mitfahrer, rät Jens u. Uwe Hildebrandt vor allem dazu, eine Menge Geduld einzupacken, denn: „Die größte Herausforderung für den Fahrer ist die Beeinträchtigung des eigenen Konzentrationsvermögens angesichts auftretender Langeweile und Monotonie. Dabei ist auch bei vermeintlich erliegendem Verkehr erhöhte Aufmerksamkeit geboten!“ Schließlich kann sich jeder Stau ebenso schnell auflösen, wie er entstanden ist. Zudem verlangen Verkehrssünder, die die Rettungsgassen oder Standstreifen für das eigene Fortkommen missbrauchen, einen wachsamen und stets auf die Straße gerichteten Blick. Sich die Zeit mit dem Smartphone zu vertreiben oder gar das eigene Fahrzeug zu verlassen, ist deshalb in stockendem Verkehr genauso verboten wie im fließenden. Wie sinnvoll sind Versuche, den Stau mittels der nächsten Abfahrt zu umgehen? „Das ist sicher die Gretchenfrage für alle, die in einem Stau feststecken,“ schmunzelt Jens u. Uwe Hildebrandt. „Die Erfolgsaussichten sind zumeist bescheiden, häufig führt dies lediglich zu einer Verlagerung des Staus auf die dahinterliegende Landstraße. In der Regel sind Sie mit einer Pause an der nächstgelegenen Raststätte besser beraten. So können Sie sich zumindest die Füße vertreten und tanken für die Weiterfahrt neue Energie.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt Jens Hildebrandt gerne persönlich unter der Durchwahl 07021-6076 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Hildebrandt GbR, Notzinger Str. 25, 73230 Kirchheim.

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Autofahren im Winter - Mehr Sicherheit bei Eis und Schnee

15.12.2019 | FAHRSCHUL-WISSEN

Widrige Witterungsbedingungen machen die kalte Jahreszeit zur Herausforderung für Fahrer und Fahrzeug. So behaglich winterliches Wetter in den eigenen vier Wänden sein mag, so ungemütlich wird es auf den Straßen. Saisonal bedingte Sicht- und Fahrbahnverhältnisse stellen ein erhöhtes Unfallrisiko dar und führen vielerorts zu regelmäßigen Verkehrsbehinderungen. Insbesondere Fahranfänger fühlen sich unsicher angesichts der Tücken des Winters. Doch Nebel, Schnee und Eis verlangen selbst erprobten Verkehrsteilnehmern ein Höchstmaß an Konzentration und Reaktionsvermögen ab. Das richtige Verhalten bei widrigen Verhältnissen kann und will gelernt sein. Das Team der Fahrschule Hildebrandt GbR ist von Berufswegen bei Wind und Wetter auf den Straßen in und um Kirchheim unterwegs und deshalb bestens mit den Gefahren der kalten Jahreszeit vertraut: „Fahren im Winter heißt in erster Linie: Besonders vorsichtig und vorausschauend fahren. Das heißt heftiges Gas geben, abruptes Bremsen und ruckartige Lenkbewegungen in jedem Fall vermeiden, längere Bremswege einkalkulieren und stets ausreichend Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen wahren.“ Eine angemessene Vorbereitung vor Fahrtantritt hilft, böse Überraschungen zu vermeiden. Jens u. Uwe Hildebrandt empfiehlt, auch für kürzere Strecken und Routinefahrten ausreichend Zeit einzuplanen: „Stress und Zeitdruck verleiten zu Unvorsichtigkeit, welche gerade bei Glätte schnell fatale Folgen haben kann. Lieber zwanzig Minuten früher losfahren, um unterwegs entspannt und konzentriert zu bleiben. Außerdem muss das Auto vor Fahrtbeginn sorgfältig von Schnee und Eis befreit werden – ein Guckloch in der Windschutzscheibe reicht nicht aus!“ Kommt es während der Fahrt zu einer plötzlichen Verschlechterung der Fahrbahn- oder Sichtverhältnisse, etwa durch gefrierenden Regen oder Schneewehen, legt das Team der Fahrschule Hildebrandt Fahrern nahe, ihr Fahrzeug schnellstmöglich abzustellen und auf den Streudienst zu warten. „Selbstüberschätzung ist bei Glätte eine der häufigsten Unfallursachen. Gefährden Sie nicht unnötig Ihre eigene Sicherheit oder die der anderen Verkehrsteilnehmer.“ Auch hinsichtlich der richtigen Bereifung herrscht seit der Reform der Winterreifenverordnung 2010 Verunsicherung unter Autofahrern. Anders als die im Volksmund verbreitete Regel „Von O(ktober) bis O(stern)“ glauben macht, gilt die Winterreifenpflicht in Deutschland nicht für einen gesetzlich festgelegten Zeitraum. „Die Winterreifenpflicht hierzulande ist situativ, d.h. die konkrete Fahrbahnbeschaffenheit entscheidet“, weiß das Team der Fahrschule Hildebrandt. „Laut Straßenverkehrsordnung ist die Nutzung von Winterreifen bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch sowie Eis- oder Reifglätte vorgeschrieben.“ Somit ist das Fahren mit Sommerreifen im Winter an sich nicht zwangsläufig noch ein Gesetzesverstoß, abgesehen von dauerhaft abgestellten Fahrzeugen wie Zweitwagen oder Oldtimern, rät das Team der Fahrschule Hildebrandt aber entschieden davon ab. Um im Winter auch bei schwierigen Verhältnissen die Kontrolle zu behalten, können ungeübte oder unsichere Fahrer spezielle Sicherheitstrainings absolvieren. Weitere Hinweise zum Thema gibt das Team der Fahrschule Hildebrandt gerne persönlich unter der Durchwahl 07021-6076 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Hildebrandt GbR, Notzinger Str. 25, 73230 Kirchheim.

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Was tun bei Reifenpannen?

15.08.2019 | FAHRSCHUL-WISSEN

Reifenpannen sind für viele Autofahrer ein Schreckensszenario. Doch Unfallursache ist selten der eigentliche Defekt, als viel mehr das falsche Verhalten des Fahrzeugführers. Der Autoreifen ist das Bindeglied zwischen Fahrzeug und Fahrbahn. Als einzige unmittelbare Kontaktstelle zur Straße, gehören die Pneus zu den sicherheitsrelevantesten Faktoren des Autos. Schon bei kleinsten Schäden ist Gefahr vorprogrammiert. Laut Statistiken des ADAC ereignet sich im Durchschnitt für jeden Autofahrer alle 150.000 Kilometer eine Reifenpanne. Häufigste Gründe für einen Platten sind defekte Ventile, Überalterung des Materials und Fremdkörper auf der Fahrbahn. Kommt es während der Fahrt zu einer Reifenpanne, ist das richtige Verhalten entscheidend, um das Unfallrisiko zu minimieren. „Eine Reifenpanne macht sich in aller Regel frühzeitig bemerkbar“, sagt Jens Hildebrandt von der Fahrschule Hildebrandt GbR. „Je nach Schwere des Schadens wirkt sich ein Defekt am Reifen unmittelbar auf das Fahrverhalten aus: Lenkung und Bremsung reagieren spürbar unpräzise und schwammig, der Wagen zieht plötzlich stark in eine Richtung.“ Auch ungewöhnliche Fahrgeräusche, etwa beim Abrollen auf der Fahrbahn, sind typische Anzeichen für einen Platten. Subtilere Schäden wie feine Risse im Reifengummi sind hingegen nicht sofort zu erkennen, da der Luftverlust sich nicht schlagartig, sondern schleichend vollzieht. „Sobald Sie während der Fahrt eine Unregelmäßigkeit am Reifen feststellen, heißt es Ruhe bewahren“, rät Jens u. Uwe Hildebrandt. „Ein Auto mit Reifenpanne bleibt in der Regel gut steuerbar! Versuchen Sie, auch bei einem sich abrupt verändernden Fahrverhalten ruckartige Lenkbewegungen und starke Bremsungen zu vermeiden. Halten Sie bei eingeschaltetem Warnblinker Ausschau nach einer Gelegenheit zum Anhalten und bringen Sie Ihr Fahrzeug kontrolliert am Straßenrand oder Seitenstreifen zum Stehen.“ Nachdem der erste Schreck überwunden und die Unfallstelle ordnungsgemäß abgesichert ist, gilt es, den entstandenen Schaden zu beheben. Abhängig von Ausrüstung und Know-how, stehen hierbei verschiedene Optionen zur Verfügung. „Die bestmögliche Variante ist, den beschädigten Reifen durch ein vollwertiges Ersatzrad zu ersetzen“, weiß Jens u. Uwe Hildebrandt. „Allerdings ist die Montage vor Ort nicht nur aufwendig, sondern mitunter auch gefährlich.“ Aufgrund des Gewichts und nötigen Stauraums, gehören Ersatzräder zudem nicht länger zur Standardausstattung vieler Fahrzeugmodelle. Anstelle eines vollwertigen Reserverads, führen viele Fahrer ein wesentlich platzsparenderes Notrad oder lediglich ein aus Druckmittel und einem Kompressor bestehendes Reparaturset mit sich. Letzteres eignet sich allerdings nur für das kurzfristige Kitten von kleineren Schäden, um die Weiterfahrt zur nächstgelegenen Werkstatt zu ermöglichen. Wer unzureichend ausgerüstet ist oder sich von der Situation überfordert fühlt, dem rät Jens Hildebrandt das weitere Vorgehen sofort in die Hände eines Experten zu legen und einen Pannendienst zu kontaktieren. Weitere Hinweise zum Thema Reifenpannen gibt Jens Hildebrandt gern persönlich unter der Durchwahl 07021-6076 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Hildebrandt GbR, Notzinger Str. 25, 73230 Kirchheim

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Automatik oder Handschaltung

15.05.2019 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die Wahl zwischen manueller und Automatikschaltung wird unter Autofahrern nach wie vor kontrovers diskutiert. Rationale Gründe dafür gibt es jedoch kaum. Geht es um die Wahl des Getriebes, halten sich alte Vorurteile hierzulande besonders hartnäckig. Während Fahrpuristen in Europa, im Angesicht der fortschreitenden Automatisierung des Autos, auf die Handschaltung als verbindendes Kontrollelement zwischen Mensch und Maschine schwören, avancieren Fahrzeuge mit manueller Schaltung in anderen Teilen der Welt zu einer Rarität. Doch auch hierzulande verändert der technologische Fortschritt das Kauf- und Fahrverhalten: Der jährlich erscheinende DAT-Report verzeichnet seit geraumer Zeit eine steigende Tendenz Richtung Automatikgetriebe: Demnach entscheidet sich schon heute knapp jeder fünfte Neuwagenkäufer in Deutschland für einen Wagen ohne manuelle Schaltung. Jedoch zeigt sich diese Entwicklung nicht in der häufig hitzig geführten Diskussion um die vermeintlich bessere Variante. „Die Debatte um Für und Wider der Handschaltung ist emotional stark aufgeladen“, weiß auch Jens Hildebrandt von der Fahrschule Hildebrandt GbR. Dabei gibt es rein sachlich betrachtet gute Gründe für beide Modelle, entscheidend sei deshalb letztlich die persönliche Präferenz: „Was für den einen Komfort und erleichterte Bedienung bedeutet, empfindet der andere als erhebliche Einschränkung des Fahrgefühls. Somit ist es immer eine individuelle Abwägung, ob ich zugunsten des Komforts bereit bin, auf ein Stück Kontrolle zu verzichten.“ Komfort bietet ein Automatikgetriebe vor allem bei der Anfahrt. Bei zunehmender Verkehrsdichte, nicht nur im innerstädtischen Raum, zehrt das ständige Stop-and-go zunehmend an den Nerven so manchen Autofahrers. Auch Anfahrten am Berg sind nicht nur für Fahranfänger unliebsame Manöver. Dem Gegenüber steht das Argument von Automatikgegnern, mit dem Verlust der Handschaltung sei eine dynamische Fahrweise nicht länger möglich. „Wer im aktuellen Jahr noch immer behauptet, Automatikgetriebe seien lediglich für Sonntagsfahrer oder Rentner, hat die technologischen Entwicklungen offensichtlich verschlafen“, antwortet Jens u. Uwe Hildebrandt. „Moderne Getriebe ermöglichen schon heute ein sportliches Fahrgefühl ohne jegliche Zugkraftunterbrechung“. Wie erklärt sich aber der fernab der Faktenlage noch immer tobende Streit um das richtige Getriebe? „Meines Erachtens ist die anhaltende Diskussion eher auf unterschiedliche Vorstellungen hinsichtlich Fahrkultur und damit verbundenen Traditionen zurückzuführen“, meint Jens u. Uwe Hildebrandt. Den Schülerinnen und Schülern der Fahrschule Hildebrandt GbR hingegen rät Jens Hildebrandt aus pädagogischen Gründen, das Fahren mit manueller Schaltung zu erlernen. So sei ein späterer Wechsel hin zur Automatik jederzeit problemlos möglich, wohingegen das umgekehrte Szenario erst mühsam erlernt werden müsse. Weitere Hinweise zum Thema gibt Jens Hildebrandt jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 07021-6076 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Hildebrandt GbR, Notzinger Str. 25, 73230 Kirchheim.

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